
Die digitale Transformation im Werkstatt-Alltag verändert Prozesse grundlegend: Standardisierte, geführte Abläufe ersetzen Medienbrüche, die Kommunikation wird schneller und die Abwicklung für Auftraggeber und Betrieb transparenter. DGD Direkt führt durch die Schadenaufnahme, prüft Vollständigkeit und beschleunigt den Weg zum Gutachten – messbar weniger Rückfragen, mehr Planbarkeit. Dabei bleibt klar: Die rechtliche Anerkennung digitaler Gutachten hängt vom Einzelfall ab. Digitale Abläufe beschleunigen den Prozess, ersetzt wird die Vor-Ort-Pflicht durch einen qualifizierten Partner aber niemals.
Die Lösung: Geführte, digitale Prozesse im Werkstatt-Alltag
Die Schaden- und Beweisdokumentation läuft mit DGD Direkt geführt in einer App: klare Motivlisten (Übersichten, VIN, Details), Pflichtfelder für Fahrzeug- und Schadendaten sowie OCR für Dokumente. DGD prüft die Vollständigkeit unmittelbar und startet die Gutachtenerstellung – standardisiert, nachvollziehbar und ohne Medienbrüche zwischen Messenger, E-Mail und Telefon.
Annahme → geführte Aufnahme mit Pflichtfeldern → Upload → Sofort-Check durch DGD → schnelles Gutachten & transparente Kommunikation.
Immer vor Ort: Die Aufnahme erfolgt ausschließlich durch qualifizierte DGD-Partner.
Digitale Hilfsmittel wie cloudbasierte Schadenakte und automatisierte Prozessabläufe beschleunigen die Schadenaufnahme und -bearbeitung erheblich – eine Entwicklung, die TÜV Nord als zentralen Vorteil digitalisierter Gutachtenprozesse benennt (Quelle: TÜV Nord, zitiert in kfz-betrieb).
- Geführte Fotostrecke & Pflichtfelder statt Rückfrageschleifen
- Sichere Übermittlung, unmittelbare Qualitätsprüfung & Statusverfolgung
- Schnellere Disposition im Betrieb und klare Beweisdokumentation
- Persönliche Vor-Ort-Präsenz in jedem Fall gewährleistet

Praxisbeispiel
DGD erhält den Upload ohne Medienbruch, prüft sofort und fordert – falls nötig – gezielt Zusatzbilder an. Die Werkstatt erhält unmittelbares Feedback, der Prozess bleibt im Takt.
Bei klaren Karosserieschäden liegt das Gutachten häufig innerhalb von 24 Stunden vor; die Disposition kann schneller erfolgen und der Kunde erhält frühe Planungssicherheit.
Bei komplexeren Fällen (z. B. verdeckte Strukturtreffer) sorgen nachgeforderte Motive für lückenlose Beweisqualität – ohne den Standardablauf auszubremsen. Die Branche treibt solche mobilen, digitalen Abläufe aktiv voran – Teil der Kfz Zukunft (DGuSV).
Zahlen & Fakten
Checkliste: So gelingt der digitale Werkstatt-Alltag
- Vorbereitung: Fahrzeugschein & VIN bereitlegen, gute Ausleuchtung sicherstellen.
- Bilder: Rundum-Übersichten, VIN, Detailaufnahmen der Schadstelle(n) gemäß Leitfaden.
- Daten: Fahrzeug-, Schadens-, Halter- und Kontaktdaten vollständig in den Pflichtfeldern erfassen.
- Upload & Check: Direkt in DGD Direkt hochladen – Sofort-Feedback reduziert Rückfragen.
- Optionales Plus: SV-Koffer aus dem DGD-Partner-Shop nutzen – Lackmessgerät, Profiltiefenmesser & Leitfaden für mehr Beweissicherheit.
Digitale Abläufe beschleunigen die Regulierung – vorausgesetzt, die Dokumentation ist vollständig und nachvollziehbar. DGD setzt auf Leitfäden, Pflichtfelder und unmittelbare Qualitätsprüfung, damit Tempo und Beweiswert zusammenpassen. Ein geschulter Partner ist bei jedem Auftrag persönlich vor Ort – Ferngutachten gibt es nicht. Verbände betonen zusätzlich Anforderungen an manipulationssichere, nachvollziehbare digitale Beweise und sichere Übertragung (Übersicht, DGuSV).
FAQ
Wie starte ich die Umstellung auf digitale Prozesse?
Onboarding-Termin vereinbaren, Benutzer anlegen, Leitfaden schulen – danach kann die Annahme sofort digital erfolgen. Der Übergang ist stufenweise möglich. Damit ist der Weg frei für die digitale Transformation der Werkstatt.
Welche Technik brauche ich?
Ein aktuelles Smartphone (iOS/Android) oder eine Digitalkamera mit guter Bildqualität genügt; stabile Datenverbindung für den Upload. Zubehör wie Maßband oder Lackdickenmessgerät unterstützt die Beweissicherung. Partner profitieren vom DGD Partner-Shop mit SV-Koffer und Marketingmaterialien.
Was bringt mir das im Tagesgeschäft?
Weniger Rückfragen, planbare Durchlaufzeiten und transparente Kommunikation für Auftraggeber und Kunden – Standzeiten sinken, Kapazitäten werden besser genutzt. Die Kfz Zukunft wird durch digitale Prozesse geprägt, die Effizienz und Transparenz schaffen.
Ist ein digital erstelltes Gutachten rechtlich verwertbar?
Grundsätzlich können digital unterstützte Gutachten verwertbar sein. Die Anerkennung hängt jedoch vom Einzelfall ab und setzt vollständige Daten, nachvollziehbare Bilder sowie die Prüfung durch qualifizierte Sachverständige voraus. Da ein DGD-Partner immer persönlich vor Ort ist, werden die rechtlichen Anforderungen an die Inaugenscheinnahme erfüllt.
Fazit
Der Werkstatt-Alltag 2025 ist digital: geführte Aufnahme, sofortiger Qualitätscheck und standardisierte Kommunikation reduzieren Standzeiten und erhöhen die Beweissicherheit. Partner profitieren zusätzlich von kostenfreier Nutzung im Haftpflichtfall, Marketingunterstützung und Ausrüstungspaketen.
„Weniger Medienbrüche, mehr Tempo – so funktioniert die digitale Transformation in der Werkstatt. Mit DGD Direkt – digital effizient, rechtssicher und zukunftsorientiert.“
Erfahren Sie, wie Werkstätten 2025 digital arbeiten – mit Unterstützung von DGD Direkt, dem Partner für die Kfz Zukunft. Die Digitalisierung bleibt dabei Branchenmotor – insbesondere KI & Datenanwendungen (DGuSV).
Jetzt digital durchstarten
Ob Werkstatt, Autohaus oder Partnerbetrieb – DGD macht Prozesse schneller und transparenter. Nutze DGD Direkt kostenfrei im Haftpflichtfall und profitiere von klaren Vorteilen für die Kfz Zukunft.
Für Werkstätten: Sofort weniger Standzeiten. Für Anwälte: qualitativ dokumentierte Fälle. Für Versicherungen: Weniger Rückfragen, mehr Geschwindigkeit – digitale Transformation Werkstatt konkret umgesetzt.
Hinweis: Die rechtliche Verwertbarkeit eines Gutachtens hängt vom Einzelfall ab. Rein digitale Ferngutachten wurden von Gerichten teils als nicht verwertbar eingestuft (z. B. AG Dachau, AG Eberswalde). DGD erstellt keine Ferngutachten – ein qualifizierter Partner ist immer vor Ort. Für rechtliche Beratung wenden Sie sich bitte an einen Anwalt.